Bleaching – das Bleichen von Zähnen

Ein schönes, strahlendes Lächeln ist heute ein Symbol für Gesundheit, Attraktivität und Leistungsfähigkeit. Viele Menschen schauen ihrem Gegenüber zuerst auf die Zähne – sie haben Signalwirkung.

Wer mit seiner Zahnfarbe nicht zufrieden ist, hat die Möglichkeit, dank einer hochentwickelten Technologie, seine Zähne aufhellen zu lassen – völlig risikofrei.

Man unterscheidet zwei Arten von Bleaching:
Externes Bleichen – von außen bei vitalen (lebenden) Zähnen
Internes Bleichen – von innen bei devitalen, wurzelbehandelten Zähnen


Vitale Zähne können durch zwei Methoden aufgehellt werden:

Schnellbleichen (Power-Bleaching) in der Zahnarztpraxis

Homebleaching  - der Patient trägt nach Anweisung des Arztes zu Hause über mehrere Wochen eine mit Bleichpaste gefüllte Zahnschiene, die zuvor mit einem Abdruck hergestellt wurde. Eine regelmäßige zahnärztliche Kontrolle ist unerlässlich.

Schadet Bleichen den Zähnen?
Empirische Studien ergaben zweifelsfrei, dass es beim sachgemäßen Bleichen unter zahnärztlicher Kontrolle nicht zu bleibenden Schäden oder Substanzverlusten der Zähne oder des Zahnfleisches kommt. Vorübergehend kann sich die Empfindlichkeit im Zahnhalsbereich erhöhen, die aber nach der Behandlung wieder abklingt. Vor allem betroffen sind Patienten mit Zahnfleischrückgang und frei liegenden Wurzelanteilen.